Ferrari akzeptiert ab 2023 Kryptowährungen als Zahlungsmittel für seine Autos in den USA
Der italienische Luxusautohersteller Ferrari plant ab 2023, Kryptowährungen als Zahlungsmittel für den Kauf von Autos in den USA zu akzeptieren.
Der italienische Luxusautohersteller Ferrari plant ab 2023, Kryptowährungen als Zahlungsmittel für den Kauf von Autos in den USA zu akzeptieren.
Die digitale Revolution 3.0 ist im Gange, und das Metaverse öffnet auch für Marken neue Türen. Doch wie können Unternehmen den Sprung wagen, ohne auf
Das luxuriöse Modehaus Gucci erweitert seinen digitalen Einfluss und eröffnet „Cosmos London“ im Sandbox-Metaverse-Spiel.
Der Automobilhersteller BMW hat sich mit der weltberühmten virtuellen Influencerin Lil Miquela zusammengetan. Im Rahmen der Kooperation wird Lil Miquela eine menschliche Erfahrung erleben und
Die Österreichische Post bringt eine trilaterale Krypto-Briefmarke raus und treibt damit die Internationalisierung des Briefmarkenmarktes voran.
Die BMW Group hat als erster Automobilhersteller einen „Car Creator“ in dem beliebten Videospiel Fortnite eingeführt.
Der erste NFT-finanzierte Film in Europa feiert Premiere.
Die Deutsche Post bringt Serie von „Krypto-Briefmarken“ mit KI-generiertem Brandenburger Tor auf den Markt.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat eine bahnbrechende Partnerschaft mit Axel Springer bekanntgegeben und die Vergabe einer Lizenz für digitale NFT-Collectibles angekündigt.
Unternehmen, die im Metaverse erfolgreich sein wollen, müssen auch die rechtlichen Besonderheiten des Web3 von Anfang an berücksichtigen.
Nike zählt zu den erfolgreichsten und begehrtesten Playern im Web3. Während andere Unternehmen sich schwer tun, gelingt es dem Turnschuh-Riesen sich als Vorreiter zu positionieren.
Unternehmen, die NFTs und Web3-Produkte meistern, werden im Metaverse erfolgreich sein, und so auch in der analogen Welt wettbewerbsfähig bleiben.
Zugang, Eigentum und Vertrauen werden im Web3 neu ausgehandelt. Dezentralisierung und Transparenz durch Blockchain-Technologie erlaubt den Besitz von digitalen Objekten.
Die meisten Unternehmungen und Organisationen werden zukünftig unter Kosten-Nutzen-Aspekten den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg oder die Erstellung eines eigenen Metaversums abwägen.
Blockchain-Technologie zur Verbesserung der Sicherheit, Transparenz und Effizienz von Datenmanagement im Web3.
Werden die Anwendungen des Web3 in einem vernetzten Metaversum gebündelt, oder werden mehrere Metaversen zukünftig existent sein?
Bleib auf dem Laufenden und erfahre regelmäßig das Neueste aus dem deutschsprachigen Web3-Markt!
Marie ist Kulturwissenschaftlerin (MSc), zertifizierte Nachhaltigkeitsexpertin (SDG, GRI) und hat einen Abschluss im Design-Thinking-Advanced-Track (HPI). Sie unterstützt Unternehmungen und Organisationen bei der nachhaltigen und digitalen Entwicklung.
Im Rahmen von Design Thinking Projekten am Hasso-Plattner-Institut befasste sie sich intensiv mit Anwendungsmöglichkeiten von Blockchain-Technologien zur Entwicklung von menschenzentrierten Problemlösungen.
Zuvor arbeitete sie als Kuratorin und Projektmanagerin in öffentlichen Ausstellungsräumen im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Sie ist außerdem Redakteurin von Publikationen und Blogs.
Peter ist geschäftsführender Gesellschafter der DIGUM GmbH.
Er ist DIN-ISO-zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Entwickler des DigitalisierungsAudits sowie von zahlreichen Plattformen und Ökosystemen. Als zertifizierter Sanierungsberater (IFUS-Institut) ist er u.a. Mitbegründer der Geschäftsmodell-Werkstatt, sowie der DigitalisierungsAkademie.
Zuvor befasste er sich mit dem Aufbau und der Positionierung von Kunden-Service und User Experience im Rahmen der Transformation von Geschäftsmodellen. Er ist Autor von Fachbüchern und Herausgeber des T4Magazins.
In Konstanz hat er hat Volkswirtschaft und in Kiel Agrarökonomie studiert und anschließend als Doktor der Agrarwissenschaften promoviert. Er ist außerdem Diplom Bankbetriebswirt (ADG).
Fabian ist Rechtsanwalt, Dozent und Unternehmer. Er ist Gründer von metasprung und Inhaber der auf die Medien- und Digitalwirtschaft spezialisierten Kanzlei EINS.
Als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Gewerblichen Rechtsschutz berät Fabian nationale und internationale Unternehmen aus der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft zu allen rechtlichen Fragestellungen.
Seine ersten Metaverse-Erfahrungen machte er in den 1990er Jahren in einem „Virtuality Cafè“ in Berlin. Im Jahr 2009 verfasste er an der University of Westminster (London) seine Master-Arbeit über Markenrechtsverletzungen in virtuellen Welten („Second Life“) und befasst sich seitdem schwerpunktmäßig mit Markenschutz im digitalen Raum.