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„Calladita“: Der erste NFT-finanzierte Film in Europa feiert Premiere

„Calladita“: Der erste NFT-finanzierte Film in Europa feiert Premiere

Ein bemerkenswerter Meilenstein wurde erreicht, als bekannt gegeben wurde, dass der Film „Calladita“ seine Premiere auf dem renommierten Tallinn Film Festival feiern wird. Was diesen Film jedoch wirklich bemerkenswert macht, ist die Tatsache, dass er vollständig durch den Verkauf von NFTs finanziert wurde.

„Calladita“ erzählt die bewegende Geschichte einer Familie während ihres Sommerurlaubs. Miguel Faus, Autor und Regisseur des Films, wollte unbedingt dieses besondere Projekt verwirklichen und entschied sich daher dafür, die Finanzierung durch den Verkauf von nicht-fungiblen Token (NFTs) zu ermöglichen. Mit dem Erlös aus dem NFT-Verkauf konnte das gesamte Filmprojekt finanziert werden.

Der Einsatz von NFTs zur Finanzierung von Kunst und Projekten eröffnet neue Perspektiven für Filmemacher und Künstler auf der ganzen Welt. Es beseitigt viele der traditionellen Barrieren und ermöglicht es nun auch Independent-Filmemachern, ihre Projekte umzusetzen, ohne auf die Unterstützung von großen Studios oder Finanziers angewiesen zu sein.

"Ich habe mich entschlossen, diesen Film auf so bahnbrechende und dezentrale Weise zu finanzieren, nachdem das Projekt von den zentralisierten Mächten abgelehnt wurde."

Der Erfolg von „Calladita“ zeigt deutlich das Potenzial dieser neuen Finanzierungsmethode auf. Es ist ein wegweisendes Beispiel dafür, wie kreative Projekte unabhängig von traditionellen Kanälen finanziert werden können und eröffnet eine aufregende Zukunft für die Filmindustrie.

Auch der renommierte Filmproduzent Niels Juul plant für den neuen Film des Regisseurs Martin Scorsese NFTs zur Finanzierung einzusetzen – und hat dafür auch bereits eine eigene Produktionsfirma (NFT Studios) gegründet.

Die Premiere von „Calladita“ beim Tallinn Film Festival wird zweifellos viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und ein wichtiger Meilenstein für NFT-finanzierte Filme sein. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Technologie weiterentwickelt und welche neuen Möglichkeiten sie für die Kunst- und Filmwelt eröffnet.

Dieser Beitrag basiert auf einem Bericht von nftnow und wurde von unserer Redaktion mithilfe von KI erstellt. 

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Marie-Christin Lender

Kulturwissenschaftlerin und Nachhaltigkeitsexpertin

Marie ist Kulturwissenschaftlerin (MSc), zertifizierte Nachhaltigkeitsexpertin (SDG, GRI) und hat einen Abschluss im Design-Thinking-Advanced-Track (HPI). Sie unterstützt Unternehmungen und Organisationen bei der nachhaltigen und digitalen Entwicklung.

Im Rahmen von Design Thinking Projekten am Hasso-Plattner-Institut befasste sie sich intensiv mit Anwendungsmöglichkeiten von Blockchain-Technologien zur Entwicklung von menschenzentrierten Problemlösungen. 

Zuvor arbeitete sie als Kuratorin und Projektmanagerin in öffentlichen Ausstellungsräumen im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Sie ist außerdem Redakteurin von Publikationen und Blogs.

Dr. Peter Lender

Experte für die digitale und nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen

Peter ist geschäftsführender Gesellschafter der DIGUM GmbH.

Er ist DIN-ISO-zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Entwickler des DigitalisierungsAudits sowie von zahlreichen Plattformen und Ökosystemen. Als zertifizierter Sanierungsberater (IFUS-Institut) ist er u.a. Mitbegründer der Geschäftsmodell-Werkstatt, sowie der DigitalisierungsAkademie.

Zuvor befasste er sich mit dem Aufbau und der Positionierung von Kunden-Service und User Experience im Rahmen der Transformation von Geschäftsmodellen. Er ist Autor von Fachbüchern und Herausgeber des T4Magazins.

In Konstanz hat er hat Volkswirtschaft und in Kiel Agrarökonomie studiert und anschließend als Doktor der Agrarwissenschaften promoviert. Er ist außerdem Diplom Bankbetriebswirt (ADG).

Fabian Braches, LL.M. (London)

Rechtsanwalt. Web3-Enthusiast. Experte für Marken.

Fabian ist Rechtsanwalt, Dozent und Unternehmer. Er ist Gründer von metasprung und Inhaber der auf die Medien- und Digitalwirtschaft spezialisierten Kanzlei EINS.

Als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Gewerblichen Rechtsschutz berät Fabian nationale und internationale Unternehmen aus der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft zu allen rechtlichen Fragestellungen.

Seine ersten Metaverse-Erfahrungen machte er in den 1990er Jahren in einem „Virtuality Cafè“ in Berlin. Im Jahr 2009 verfasste er an der University of Westminster (London) seine Master-Arbeit über Markenrechtsverletzungen in virtuellen Welten („Second Life“) und befasst sich seitdem schwerpunktmäßig mit Markenschutz im digitalen Raum.