Basis-Whitepaper
Grundlagen Web3 und Blockchain-Technologie
Dieses erste Basis-Whitepaper bietet eine Übersicht über die Grundlagen und die entscheidenden Entwicklungen in dem sich exponentiell entwickelnden Web3. Web3? Das ist die neue Generation des Internets, das sich maßgeblich durch die Anwendung und die Funktionen der Blockchain-Technologie definiert.
- Wie wird das Web3 die Kernprozesse und die Datenstruktur innerhalb bestehender Ökosysteme verändern?
- Welche Umsatzpotentiale bieten sich im Web3 und wie werden sich Zahlungsaustauschmethoden verändern?
- Wie kann für tradierte Unternehmungen und Organisationen eine Web3-Strategie aussehen?
- Wie können bestehende Geschäftsmodelle auf die Prinzipien des Web3 angepasst werden?
Jetzt Whitepaper downloaden:
Über die Autoren
Dr. Peter Lender
Peter ist geschäftsführender Gesellschafter der DIGUM GmbH. Er ist DIN-ISO-zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Entwickler des DigitalisierungsAudits sowie von zahlreichen Plattformen und Ökosystemen. Als zertifizierter Sanierungsberater (IFUS-Institut) ist er u.a. Mitbegründer der Geschäftsmodell-Werkstatt, sowie der DigitalisierungsAkademie.
Zuvor befasste er sich mit dem Aufbau und der Positionierung von Kunden-Service und User Experience im Rahmen der Transformation von Geschäftsmodellen. Er ist Autor von Fachbüchern und Herausgeber des T4Magazins. In Konstanz hat er hat Volkswirtschaft und in Kiel Agrarökonomie studiert und anschließend als Doktor der Agrarwissenschaften promoviert. Er ist außerdem Diplom Bankbetriebswirt (ADG).
Fabian Braches
Fabian ist Rechtsanwalt, Dozent und Unternehmer. Er ist Gründer von metasprung und Inhaber der auf die Medien- und Digitalwirtschaft spezialisierten Kanzlei EINS.
Als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Gewerblichen Rechtsschutz berät Fabian nationale und internationale Unternehmen aus der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft zu allen rechtlichen Fragestellungen.
Seine ersten Metaverse-Erfahrungen machte er in den 1990er Jahren in einem „Virtuality Cafè“ in Berlin. Im Jahr 2009 verfasste er an der University of Westminster (London) seine Master-Arbeit über Markenrechtsverletzungen in virtuellen Welten („Second Life“) und befasst sich seitdem schwerpunktmäßig mit Markenschutz im digitalen Raum.