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Über metasprung [ˈmeːtaʃprʊŋ]

Web3. Business. Verstehen.

Web3, Metaverse, NFTs, Blockchain, Augmented/Mixed/Virtual Reality (AR/MR/VR), Künstliche Intelligenz (AI/KI) – ein paar Schlagwörter die zeigen, wie sich unsere digitale Welt derzeit verändert. Es entstehen neue Anwendungen, Ökosysteme und Risiken, die sich auf Unternehmen und Organisationen  auswirken.

Den Potenzialen und Möglichkeiten stehen zugleich technologische und strategische Herausforderungen und Unsicherheiten gegenüber.

Um sich in dieser neuen Umgebung zukunftsfähig aufzustellen, muss man sie verstehen. Es hat sich gezeigt, dass sich die bestehenden Vorgehensweisen von Unternehmungen und Organisationen aus dem Web2 nicht unmittelbar auf das Web3 übertragen lassen.

Wie gelingt ein erfolgreicher Einstieg ins Web3? Wie bereite ich mein Unternehmen schon jetzt darauf vor? Wo können sich Unternehmen und Organisationen informieren und bekommen Zugang zu Experten und deren Wissen?


Informations-Portal und dezentrales Expertennetzwerk für das deutschsprachige
Web3-Business.

Magazin. Netzwerk. Sprungbrett.

metasprung ist ein branchenübergreifendes Informationsportal und Netzwerk für alle, die einen Einstieg oder gezielte Antworten rund um Web3 suchen. Regelmäßig teilen wir aktuelle Beiträge mit praxisbezogenen Analysen sowie Fach- und Erfahrungswissen aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Technologie und Kultur.

Ziel ist es, die Themen und deren Auswirkungen sichtbar, verständlich und zugänglich zu machen. Einen anbieterunabhängigen, dezentralen Austausch sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen Expert:innen und Interessierten verschiedener Fachrichtungen sehen wir dafür als Grundlage.

Wir verstehen uns als Sprungbrett für alle, die das Thema Web3 aktiv angehen und begleiten wollen.

Kontakt

Hast Du Fragen zu Web3? Bist Du Web3-Expert:in und möchtest Teil unseres Netzwerkes werden? 

Nutze gerne unser Kontaktformular oder schreib uns eine E-Mail.

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Marie-Christin Lender

Kulturwissenschaftlerin und Nachhaltigkeitsexpertin

Marie ist Kulturwissenschaftlerin (MSc), zertifizierte Nachhaltigkeitsexpertin (SDG, GRI) und hat einen Abschluss im Design-Thinking-Advanced-Track (HPI). Sie unterstützt Unternehmungen und Organisationen bei der nachhaltigen und digitalen Entwicklung.

Im Rahmen von Design Thinking Projekten am Hasso-Plattner-Institut befasste sie sich intensiv mit Anwendungsmöglichkeiten von Blockchain-Technologien zur Entwicklung von menschenzentrierten Problemlösungen. 

Zuvor arbeitete sie als Kuratorin und Projektmanagerin in öffentlichen Ausstellungsräumen im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Sie ist außerdem Redakteurin von Publikationen und Blogs.

Dr. Peter Lender

Experte für die digitale und nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen

Peter ist geschäftsführender Gesellschafter der DIGUM GmbH.

Er ist DIN-ISO-zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Entwickler des DigitalisierungsAudits sowie von zahlreichen Plattformen und Ökosystemen. Als zertifizierter Sanierungsberater (IFUS-Institut) ist er u.a. Mitbegründer der Geschäftsmodell-Werkstatt, sowie der DigitalisierungsAkademie.

Zuvor befasste er sich mit dem Aufbau und der Positionierung von Kunden-Service und User Experience im Rahmen der Transformation von Geschäftsmodellen. Er ist Autor von Fachbüchern und Herausgeber des T4Magazins.

In Konstanz hat er hat Volkswirtschaft und in Kiel Agrarökonomie studiert und anschließend als Doktor der Agrarwissenschaften promoviert. Er ist außerdem Diplom Bankbetriebswirt (ADG).

Fabian Braches, LL.M. (London)

Rechtsanwalt. Web3-Enthusiast. Experte für Marken.

Fabian ist Rechtsanwalt, Dozent und Unternehmer. Er ist Gründer von metasprung und Inhaber der auf die Medien- und Digitalwirtschaft spezialisierten Kanzlei EINS.

Als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Gewerblichen Rechtsschutz berät Fabian nationale und internationale Unternehmen aus der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft zu allen rechtlichen Fragestellungen.

Seine ersten Metaverse-Erfahrungen machte er in den 1990er Jahren in einem „Virtuality Cafè“ in Berlin. Im Jahr 2009 verfasste er an der University of Westminster (London) seine Master-Arbeit über Markenrechtsverletzungen in virtuellen Welten („Second Life“) und befasst sich seitdem schwerpunktmäßig mit Markenschutz im digitalen Raum.