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„Crypto stamp 5.1. Löwe“: Österreichische Post bietet Gemeinschaftsausgabe ihrer Krypto-Briefmarke in Österreich, den Niederlanden und in Luxemburg an

„Crypto stamp 5.1. Löwe“: Österreichische Post bietet Gemeinschaftsausgabe ihrer Krypto-Briefmarke in Österreich, den Niederlanden und in Luxemburg an

Die Österreichische Post bringt eine trilaterale Krypto-Briefmarke raus und treibt damit die Internationalisierung des Briefmarkenmarktes voran. Bereits im Jahr 2019 hatte die Österreichische Post das wegweisende Projekt namens „Crypto stamp“ gestartet, das den physischen Briefmarkenmarkt auf den Kopf stellen soll. Bei Crypto stamp handelt es sich um eine innovative Kombination aus traditionellen Briefmarken und blockchain-basierten Technologien.

Durch die Nutzung der Blockchain-Technologie konnte die Österreichische Post einzigartige digitale Zertifikate für ihre Krypto-Briefmarken generieren. Jede Briefmarke wird mit einem individuellen Code versehen, der anschließend in der Blockchain gespeichert wird, um ihre Authentizität und Unverfälschbarkeit zu garantieren.

Die einzelnen Kollektionen sind teilweise streng limitiert und offenbar heiß begehrt. Laut eigenen Angaben zählt das Projekt mit bereits mehr als einer Million verausgabten Crypto stamps „zu den beständigsten und langlebigsten in der Crypto-Welt“. 

Die Crypto stamps können über einen eigenen Webshop bzw. „OnChain Shop“ sowohl in Euro als auch in Kryptowährung bezahlt werden.

Die Roadmap für CryptoStamp sieht vor, die Einsatzmöglichkeiten der CryptoStamp-Briefmarken stufenweise zu erweitern. Neben dem Einsatz im herkömmlichen Briefverkehr sollen die Briefmarken auch für andere Anwendungen wie Sammlerstücke oder digitale Kunst genutzt werden können.

Die Österreichische Post nutzt die Blockchain-Technologie nunmehr auch dazu, die Internationalisierung von CryptoStamp vorantreiben:

Seit Herbst 2023 wird die „Crypto stamp 5.1. Löwe“ neben Österreich auch in den Niederlanden und in Luxemburg als „Trilaterale“ zum Verkauf angeboten. Dies ermöglicht es einer breiteren internationalen Gemeinschaft, Teil dieses aufregenden Projekts zu sein.

Diese trilaterale Gemeinschaftsausgabe zeigt symbolisch die topografischen Merkmale der jeweiligen Länder – Berge für Österreich, Wasser für die Niederlande und Wälder für Luxemburg. Die drei Briefmarken ergeben nebeneinander ein gemeinsames Hintergrundmotiv.

Auf allen drei CryptoStamp-Briefmarken ist der Löwe, König der Tiere, abgebildet, jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit dem zusätzlichen Feature “CryptoStamp Safe” können die Crypto stamps zudem in verschiedene neue Motive umgewandelt werden.

Das Projekt hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Briefmarken betrachten und nutzen, grundlegend zu verändern. Es verspricht eine erhöhte Sicherheit, bessere Nachverfolgbarkeit und neue Geschäftschancen für das Postwesen und andere Unternehmen.

Der Österreichischen Post kommt mit den „Crypto stamps“ eine wahre Vorreiter-Rolle im Bereich der Digitalisierung des Briefmarkenmarktes zu. Die Deutsche Post brachte am 2. November 2023 ihre erste Serie von „Krypto-Briefmarken“ auf den Markt.

Dieser Beitrag basiert auf Informationen der Österreichischen Post  und wurde von unserer Redaktion mithilfe von KI erstellt. 

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Marie-Christin Lender

Kulturwissenschaftlerin und Nachhaltigkeitsexpertin

Marie ist Kulturwissenschaftlerin (MSc), zertifizierte Nachhaltigkeitsexpertin (SDG, GRI) und hat einen Abschluss im Design-Thinking-Advanced-Track (HPI). Sie unterstützt Unternehmungen und Organisationen bei der nachhaltigen und digitalen Entwicklung.

Im Rahmen von Design Thinking Projekten am Hasso-Plattner-Institut befasste sie sich intensiv mit Anwendungsmöglichkeiten von Blockchain-Technologien zur Entwicklung von menschenzentrierten Problemlösungen. 

Zuvor arbeitete sie als Kuratorin und Projektmanagerin in öffentlichen Ausstellungsräumen im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Sie ist außerdem Redakteurin von Publikationen und Blogs.

Dr. Peter Lender

Experte für die digitale und nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen

Peter ist geschäftsführender Gesellschafter der DIGUM GmbH.

Er ist DIN-ISO-zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Entwickler des DigitalisierungsAudits sowie von zahlreichen Plattformen und Ökosystemen. Als zertifizierter Sanierungsberater (IFUS-Institut) ist er u.a. Mitbegründer der Geschäftsmodell-Werkstatt, sowie der DigitalisierungsAkademie.

Zuvor befasste er sich mit dem Aufbau und der Positionierung von Kunden-Service und User Experience im Rahmen der Transformation von Geschäftsmodellen. Er ist Autor von Fachbüchern und Herausgeber des T4Magazins.

In Konstanz hat er hat Volkswirtschaft und in Kiel Agrarökonomie studiert und anschließend als Doktor der Agrarwissenschaften promoviert. Er ist außerdem Diplom Bankbetriebswirt (ADG).

Fabian Braches, LL.M. (London)

Rechtsanwalt. Web3-Enthusiast. Experte für Marken.

Fabian ist Rechtsanwalt, Dozent und Unternehmer. Er ist Gründer von metasprung und Inhaber der auf die Medien- und Digitalwirtschaft spezialisierten Kanzlei EINS.

Als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Gewerblichen Rechtsschutz berät Fabian nationale und internationale Unternehmen aus der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft zu allen rechtlichen Fragestellungen.

Seine ersten Metaverse-Erfahrungen machte er in den 1990er Jahren in einem „Virtuality Cafè“ in Berlin. Im Jahr 2009 verfasste er an der University of Westminster (London) seine Master-Arbeit über Markenrechtsverletzungen in virtuellen Welten („Second Life“) und befasst sich seitdem schwerpunktmäßig mit Markenschutz im digitalen Raum.