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DFB vergibt Lizenz für digitale NFT-Sammelbildchen an Axel Springer

DFB vergibt Lizenz für digitale NFT-Sammelbildchen an Axel Springer

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat eine bahnbrechende Partnerschaft mit Axel Springer bekanntgegeben und die Vergabe einer Lizenz für digitale NFT-Collectibles angekündigt. NFT steht für „Non-Fungible Token“ und bezeichnet einzigartige digitale Objekte, die auf der Blockchain-Technologie basieren.

Durch die Zusammenarbeit mit Axel Springer, einem der führenden Medienunternehmen in Europa, möchte der DFB den digitalen Sammlermarkt erschließen und Fans eine neue Art des Erlebens des deutschen Fußballs bieten. Die Lizenz ermöglicht Axel Springer, NFT-Collectibles zu erstellen und exklusiv zu verkaufen, die eng mit dem DFB und seinen Nationalteams verbunden sind.

NFT-Collectibles sind digitale Sammlerstücke, die nicht kopierbar sind und das Besitzrecht auf der Blockchain garantieren. Diese einzigartigen Objekte können Bilder, Videos, Audiodateien oder sogar virtuelle Spielerkarten enthalten. Die Fans haben die Möglichkeit, diese digitalen Sammlerstücke zu erwerben, zu tauschen oder zu verkaufen.

Die Einführung von NFT-Collectibles im Fußball eröffnet neue Möglichkeiten für Fans, noch tiefer in die Leidenschaft und das Engagement für ihre Lieblingsteams einzutauchen. Darüber hinaus bietet dies auch eine Chance für den DFB, neue Einnahmequellen zu erschließen und die Digitalisierung im Sportbereich voranzutreiben.

Diese NFT-Aktion signalisiert den Beginn einer aufregenden neuen Ära im deutschen Fußball, in der digitale Technologien und Innovationen eine immer wichtigere Rolle spielen. Fans können sich auf einzigartige digitale Sammlerstücke freuen, die ihre Verbundenheit mit dem DFB und den Nationalteams auf eine ganz neue Art und Weise zum Ausdruck bringen.

Die Vergabe der Lizenz an Axel Springer erinnert zudem an die sehr erfolgreichen NFT-Aktionen der US-Profisportligen NFL (NFL ALL DAY) und NBA (NBA Top Shot). Die Zeiten der Panini-Stickerheftchen scheinen sich dem Ende zu neigen.

Dieser Beitrag basiert auf einem Bericht des DFB und wurde von unserer Redaktion mithilfe von KI erstellt.

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Marie-Christin Lender

Kulturwissenschaftlerin und Nachhaltigkeitsexpertin

Marie ist Kulturwissenschaftlerin (MSc), zertifizierte Nachhaltigkeitsexpertin (SDG, GRI) und hat einen Abschluss im Design-Thinking-Advanced-Track (HPI). Sie unterstützt Unternehmungen und Organisationen bei der nachhaltigen und digitalen Entwicklung.

Im Rahmen von Design Thinking Projekten am Hasso-Plattner-Institut befasste sie sich intensiv mit Anwendungsmöglichkeiten von Blockchain-Technologien zur Entwicklung von menschenzentrierten Problemlösungen. 

Zuvor arbeitete sie als Kuratorin und Projektmanagerin in öffentlichen Ausstellungsräumen im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Sie ist außerdem Redakteurin von Publikationen und Blogs.

Dr. Peter Lender

Experte für die digitale und nachhaltige Transformation von Geschäftsmodellen

Peter ist geschäftsführender Gesellschafter der DIGUM GmbH.

Er ist DIN-ISO-zertifizierter Nachhaltigkeitsmanager und Entwickler des DigitalisierungsAudits sowie von zahlreichen Plattformen und Ökosystemen. Als zertifizierter Sanierungsberater (IFUS-Institut) ist er u.a. Mitbegründer der Geschäftsmodell-Werkstatt, sowie der DigitalisierungsAkademie.

Zuvor befasste er sich mit dem Aufbau und der Positionierung von Kunden-Service und User Experience im Rahmen der Transformation von Geschäftsmodellen. Er ist Autor von Fachbüchern und Herausgeber des T4Magazins.

In Konstanz hat er hat Volkswirtschaft und in Kiel Agrarökonomie studiert und anschließend als Doktor der Agrarwissenschaften promoviert. Er ist außerdem Diplom Bankbetriebswirt (ADG).

Fabian Braches, LL.M. (London)

Rechtsanwalt. Web3-Enthusiast. Experte für Marken.

Fabian ist Rechtsanwalt, Dozent und Unternehmer. Er ist Gründer von metasprung und Inhaber der auf die Medien- und Digitalwirtschaft spezialisierten Kanzlei EINS.

Als Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht und Gewerblichen Rechtsschutz berät Fabian nationale und internationale Unternehmen aus der Medien-, Kreativ- und Digitalwirtschaft zu allen rechtlichen Fragestellungen.

Seine ersten Metaverse-Erfahrungen machte er in den 1990er Jahren in einem „Virtuality Cafè“ in Berlin. Im Jahr 2009 verfasste er an der University of Westminster (London) seine Master-Arbeit über Markenrechtsverletzungen in virtuellen Welten („Second Life“) und befasst sich seitdem schwerpunktmäßig mit Markenschutz im digitalen Raum.